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President Masaryk

Das Flusspatrouillenschiff aus dem Jahr 1930

1 : 25 (Länge 200 cm, Breite 26 cm)

Benutzte Materialien:
Schiffkörper, Borde und Anbauten aus Forexplatten.

Antrieb:
2 Motore Mabushi 6 V
10 Metallhybridglieder

 

Das Model wird über den Rundfunk ferngesteuert, es hat 2 Kanonentürme, Beleuchtung und akustische Effekte, wie die Sirene und das Schießen aus den Kanonen und aus dem Maschinengewehr.

Kurze Historie des Schiffes:
In den Geschiten des Staates Tschechoslowakei das größte Militärschiff. Das Schiff Präsident Masaryk wurde an der Donau im Oktober 1930 in Betrieb genommen. Den Bau führten die Skoda Werke a.s. in der angemieteten Schiffwerft in Komarno im Jahr 1929 durch. Die Panzerbleche und das andere Hüttenmaterial haben die Eisenhütte Poldi aus Kladno; die Dampfturbinen, die maschinellen Anlagen und die Ausrüstung die Skoda Werke aus Pilsen und die Dampfkessel die Skoda Werke aus Hradec Kralove geliefert. Der Heimathafen hat das Schiff in Bratislava gehabt. Im September 1931 begann der Probebetrieb und bis den 15. März 1939, wenn die selbstständige Slowakische Republik erklärt wurde, übte das Schiff die Patrouillentätigkeit auf der Wassergrenze zwischen der Slowakei und Ungarn aus. Danach ist das Schiff Deutschland übergeben worden. Während des 2. Weltkrieges wurde das Schiff auf Bechelaren umbenannt. Nach dem Krieg, im Jahr 1947 kehrte das Schiff nach Bratislava zurück und seit dem Jahr 1951 fungierte es als das Hilfsschiff der Geniekompanie der Tschechoslowakischen Armee. Im Jahr 1956 wurde das Schiff in der Werft von Komarno entrüstet und der eigene Schiffkörper diente dann als eine Hilfspontonbrücke bis das Jahr 1978, wenn alles verschrottet wurde.

Technische Angaben:

Länge des Schiffkörpers: 47,5 m (mit dem Griffel von 49 m)

Körperbreite: 6 m

Seitenhöhe des Körpers: 2,25 m

Tauchtiefe: 1,10 m

Tonnage: 230 t

Antrieb: 2 Dampfturbinen mit der Leistung von 1150 PS, 1000 U/min
2 Schrauben

Ausrüstung: 2 doppelte Kanonen, Kaliber 66 mm, Schussweite 12 500 m
2 doppelte Schwermaschinengewehre, Kaliber 7,92 mm
10 Wasserbomben

Besatzung: Schiffführer, 2 Offiziere, 3 Feldwebel, 32 – 40 Männer