HINDUKUŠ GEPARD
Skoro černého Hindukuše Geparda jsme pořídili koncem dlouhé zimy 2004 ani ne ročního ještě s jeho o rok starším bratrem hnědákem Mistrem Gepardem.
(Foto Gepard,Míša,Walker)
Byli jsme už druzí majitelé,ti první se dostali trochu do rodinného presu a koníků se museli vzdát.Velice mile nás kluci překvapili svým neponiččím pohybem,cválali na dopředu natažené nohy jako velcí koně.Tatíkem Geparda je v některých kruzích hodně slavný arab Hindukůš,vítěz mnoha dětských military,dokonce mistr republiky.Tatíkem Míši byl welšský pony.Oba jsou vedeni jako welš part bred,něco jako neplnokrevný welš,ovšem minimum procent welšské krve je dané. Míšu jsme vykastrovali a zkusili obsednout pro Vildu.Ten se bohužel ukázal jako málo zapálený jezdec a Míša zas jako málo uvolněný kůň.Nešlo to dohromady a Míša byl prodán p.Šigutovi do Nord Ranče.Bůh ví, kudy se jeho cesty ubíraly,kovář Šigut nebyl ten,od koho ho koupil jeho poslední majitel, pan Habart z Rakovníka pro dceru.
(takhle vypadal v zimě 04/05)
Gepardovi se stal v roce vážný úraz,zlomenina loketního výběžku,nejspíš po nakopnutí jiným koněm.Po mnoha konzultacích s mnoha veterináři jsme se rozhodli neoperovat,na dva měsíce omezit koníkův pohyb a vyčkat.Byl na něj velice smutný pohled,jak chudinka miminko nesmí chodit ani ležet.Ale krmení měl dostatek,nudu přežil a kost se zhojila.Jelikož si odmítal uvědomit,že je malý pinďa a má si dávat pozor na větší koně,přistoupili jsme v zájmu zachování jeho zdraví ke kastraci..Pan úplně nejpůvodnější chovatel byl následně roztrpčen,ale už se to vrátit nedá.A myslím že i Gepin je bez hormonů spokojenější.
(foto z výstavy ve Vrchovanech)
Gepin byl na dvě sezóny zapůjčený mladému jezdci Adamovi Vele.Protože ten vyrostl a Gepard ne,naše spolupráce byla ukončena,ale rodí se nová.
(Fotky stažené z netu,autorka uvedená v levém dolním rohu)
Welshponys in Bayern/ anno dazumal . . .(něco málo o chovu welšských pony v Bavorsku,jelikož jsme od autorky koupili kobylku, ukládám tento článek, třeba se bude hodit,až bude v zimě dlouhá chvíle...)
Welshponys sind seit ca.1960 in Bayern zuhause. Das ist auch das Jahr, wo das Mutterland England sein Stutbuch geschlossen hat. Seitdem wird diese Ponyrasse streng nach dessen Vorgaben weltweit gezüchtet. Der Mann der ersten Stunde, der direkt aus England das erste Welsh Mountain,- also Sektion A nach Bayern brachte, war Herr Schäble aus Wemding. Ihn kann man getrost als Begründer der Welshzucht in Bayern nennen. Zu dieser Zeit gab es noch keinen Kleinpferdezuchtverband. Ponys wurden bei den Großpferden mitgeführt. Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatten die Welshponys anlässlich des 1966 stattgefundenen Zentrallandwirtschaftsfestes in München. In Franken kam nun Herr Beetz dazu, später noch Herr Steet, in Niederbayern Herr Dr. Wimmer.1968 folgte die Familie Kugler, die bis zum heutigen Tag eine große Welsherde mit z.Z. zwei hochwertigen B Hengsten hält, deren Stutenbasis noch zurückgeht bis auf deren ersten BHengst „Roman Sentinel", der ehemals aus England eingekauft wurde. Er führte noch viel A-Blut, wie die meisten der damals existierenden B-Ponys. Um diese Zeit wurde das BPony gerade aus der Sektion A die man mit Arabern und Berbern kreuzte, herausgezüchtet, um ein größeres Welshpony zu erhalten, das vielfältiger als das kleine A Pony, im Sport eingesetzt werden konnte. So wurde auch ein weiterer B-Hengst eingeführt; „Jason", und auch der A-Hengst „Dyrin Brom" den wiederum Familie Schäble ins Land brachte. Neben den Welshponys kamen nun auch die anderen Ponyrassen nach Bayern, und so begründete man den Kleinpferdezuchtverband Bayern, was ehemals nicht so ohne Komplikationen vonstatten ging. Zudem gründete Herr Schäble nun auch den regionalen Schwäbischen Ponyzuchtverband, und wurde dort Vorsitzender. In Franken war das dann Herr Beetz, in Niederbayern Herr Hohenadel und Herr Schütz, und in Oberbayern Frau Henck. Nun also wurden auch Zuchtschauen möglich gemacht. Es war viel Durchsetzungsvermögen nötig, die Ponys nun auch auf Turnieren zugelassen zu bekommen. Anfangs hatten die bayerischen Beamten Probleme, die fünf Sektionen der Welshponys auseinanderzuhalten; und in dieser Zeit kam es somit auch zur Gründung der IG Welsh. Herr Schäble, den man also in Bayern, wohl im gesamten Süddeutschen Raum die Welshponys zu verdanken hatte, kniete sich denn auch in die Englischen und Niederländischen Abstammungen hinein, besuchte regelmäßig die Englischen und Niederländischen Schauen, und war in dieser Pionierzeit der Welshponyzucht in Bayern einfach unersätzlich. Man darf nicht vergessen, dass in den 60er Jahren das Geld noch knapp war, und ein Welshpony demgegenüber unwahrscheinlich viel Geld gekostet hatte! Dazu kamen noch die Transportkosten, die Quarantäneauflagen und ihre Kosten, sowie das Transportproblem überhaupt,- wer hatte schon zu dieser Zeit einen Pferdeanhänger!? 1964 kam die Welsh Pony Stute „Faire Joy" nach Bayern, die eine über 100jährige Abstammung nachweisen konnte, und aus den heute noch bekannten alten wertvollen Blutlinien wie z.B. Criban-Coed Coch und Glyndyr bestand,- um nur einige wenige zu nennen. Sie und eine weitere Erwerbung der Fam. Schäbler begeisterten die Zuschauermengen 1966 auf dem Zentrallandwirtschaftsfest, und nun kam erst richtig Bewegung in Sachen Welshpony. Viele wollten nun auch so ein edles und sich enorm bewegendes Pony ihr eigen nennen. „Faire Joy" wurde 36 Jahre alt, und hinterließ sehr erfolgreiche Nachzucht in Bayern. „Roman Sentinel , 1970 aus den Niederlanden von der Familie Kugler in Rennertshofen eingeführt, wurde alt. Noch heute findet man in den Stuten dieser Welshzuchtstätte seinen Namen. Welshponys in Bayern/ heute. . . . Das Welshpony hat nun viele Herzen erobert. Mittlerweile finden sich Zuchten aus allen fünf Sektionen wieder! Seit der EU Erweiterung gibt es z.B. auch in Tschechien Welshponys aus Bayern. Dazu gehört das Gestüt „ LIPTON" der Fam. Travnikova. Der hier aufgestellte B-Hengst „BONSAY" wurde 2004 zum PONY DES JAHRES gewählt. Ein weiterer Junghengst, „FRANKENHÖHS AMOR" bereits mehrfacher Siegerhengst, soll in die Fußstapfen von Bonsay treten, er trägt den Brand des ZFDP. (Zuchtverband für Deutsche Pferde) Frankreich holte sich ebenfalls zwei Bayerische B-Hengste ins Land, versehen mit dem Brand des ZFDP. Diese sind „Frankenhöhs Diamant" und „Frankenhöhs Golden Monarch" der äußerst erfolgreich für das Gestüt ASTERIS im Sport glänzt! Das bereits erwähnte Gestüt „Kienberg" der Fam. Kugler verfügt z.Z. über zwei sehr hochwertige B-Hengste; „Breeton Bric" Overallchampion, und den Rapphengst „ Amadeus", beide in den Niederlanden gezogen. Auch in die Reitponyzuchten haben sich die Welshponys tief eingeschrieben. Um nur ein Gestüt in Bayern zu nennen; das „Gestüt GH" der Fam. Kaus. Diese haben zwei Reitponyhengste auf Station von viel Welsh-B Blut gezeichnet; zum einen den Falb-Hengst „Frankenhöhs Kir Royal" der aus „Bonsay" x einer Shagyastute abstammt, sowie „Mephisto" der in Norddeutschland gezogen wurde. Ein weiterer Bay. Welsh-B Hengst „Frankenhöhs Merlin" steht angrenzend in Baden-Würtenberg im Gestüt „Turnina" der Fam. Müller. Dieser Junghengst wurde 2004 zum Prämienhengst ernannt. Ein großer modernen B-Typ. Wie Sie sehen, kamen in den letzten Jahrzehnten viele Gestüte dazu, und können sich teilweise sehr erfolgreich gegen Internationale Konkurrenz behaupten,- so auch das Welsh-B Gestüt „FRANKENHÖHE" das z.Z. die beiden besten deutschen B-Hengste laut Internationaler Schau 2003 besitzt! „Breeton Toy" und „Frankenhöhs Sunlight" sind Vorzeigehengste der Sektion B. FRANKENHÖHE Ponys finden sich EU weit wieder. Auch hier mit ZFDP Verbandszugehörigkeit, da dieser Deutschlandweit, also auch f. Bayern fungiert! Die beste deutsche W-B Stute „EUROPACHAMPIONESE Xequia Tessa" findet sich im Gestüt „Brandstatthof" der Fam. Böttcher am Tegernsee, wo sie täglich den Urlaubskindern die Rasse Welsh näher bringt, und mit weiteren Zuchtstuten für hochwertige Welshnachzucht in Bayern sorgt. Welshponys werden nicht nur geritten, sondern auch der Fahrsport hat sie für sich entdeckt. So bildet auch das Kutschen- Fahrlehrer Ehepaar Rötsch, die in der Nähe von Bayreut einen Fahrstall unterhalten, mit Vorliebe, einer guten Hand und großem Erfolg Welshponys aus! Willi Rötsch und seine Frau Angela können auf eine jahrzehntelange Erfahrung zurückblicken, und die findet sich in der Ausbildung von Pferden und Ponys natürlich wieder. Natürlich könnte man noch viele Seiten mit Ponys aus Bayern aus allen 5 Sektionen füllen, so groß ist die Welsh Gemeinschaft nun geworden! Oben genannte sind ein Auszug aus den heute aktivsten und erfolgreichsten Zuchtstätten in Bayern, genannte Tiere sind deren mit am erfolgreichsten. Zu guter Letzt möchte ich auch einer sehr engagierten Pferdefotografin ein paar Worte widmen, da diese sich ebenfalls mit dem Welshvirus infiziert hat; Frau Irene Hohe, eine im Raum Bamberg ansässige Pferdefotografin, haben viele Welshpony Besitzer und Züchter wunderbare Fotos zu verdanken, die zum Teil auch in diesem Artikel veröffentlicht werden durften. Sie schafft es, Welshponys ( und andere Pferderassen) im „besten Licht" darzustellen. Darüber hinaus hat sie 2005 einen Welshpony Kalender gemacht! (siehe: www.pferdefotos.de)Und wenn Sie nun mehr über Welshponys in Bayern erfahren möchten, so wenden Sie sich doch an die IG Welsh, denn die meisten aller Bayerischen Welshzüchter sind hier auch registrierte Mitglieder. ( www.ig-welsh.de ) Text :Silvia Kurda und Irene Hohe
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